5 Ideen eine Schwangerschaft bekannt zu geben
Rebecca E.
“Ich habe meine Verwandten per E-Mail zu einem gemeinsamen Spieleabend eingeladen. Nachdem alle eingetrudelt waren, schlug ich vor, Tabu zu spielen. Als ich an der Reihe war, habe ich drei Striche gezeichnet, um zu zeigen, dass das Wort aus drei Buchstaben besteht. Anschließend zeichnete ich eine Frau mit einem kugelrunden Bauch über dem letzten Strich; ein Auge [im Engl. „eye“, was ausgesprochen dem engl. Buchstaben „I“ entspricht und „Ich“ bedeutet] über dem ersten Strich und ein „M“ [entsprechend „am“, zu Deutsch „bin“] über dem mittleren Strich. [Die Botschaft im Ganzen: Ich bin schwanger]
Zuerst haben sich alle lautstark aufgeregt, weil man bei Tabu keine Buchstaben verwenden darf. Sie haben den Hinweis nicht verstanden. Nachdem alle kurz nachgedacht haben, konnte ich mich vor Umarmungen und Glückwünschen kaum noch retten.”
Meike D.
“Bei meinem ersten Sohn habe ich meinem Mann zum Vatertag ein T-Shirt und eine Baseballmütze mit der Aufschrift „Bester Papa“ geschenkt. Zuerst war er ganz verwirrt, aber dann hat er den Hinweis verstanden. Um meiner Mutter zu sagen, dass sie zum ersten Mal Oma wird, habe ich ihr ein Buch über Großmütter geschenkt. Sie hat wie ein Schlosshund geweint!”
Carolin S.
“Ich habe zuerst meiner Schwester persönlich mitgeteilt, dass sie wieder Tante wird (meine älteste Schwester hat bereits Kinder). Dann habe ich meine andere Schwester per SMS wissen lassen, dass sie wieder Tante wird. Dann habe ich meiner ältesten Schwester gesagt, dass sie zum ersten Mal Tante wird! Die ganze Familie hat sich riesig über den Familienzuwachs gefreut.”
Nicole H.
“Wir haben uns mit meinem Vater, meiner Stiefmutter und meinem dreijährigen Bruder Ben zusammengesetzt. Alle haben zugehört, als wir uns mit Ben unterhielten und ihn gefragt haben, was er davon hält, Onkel zu werden. Zuerst haben alle ein bisschen verdutzt aus der Wäsche geschaut, aber dann war die Begeisterung groß!”
Sandra B.
“Das ist eine lustige Geschichte. Bei uns war es nämlich mein Mann, der es mir gesagt hat: ‘„Schatz, du bist etwas launisch in letzter Zeit und futterst viel mehr als sonst. Könnte es sein, dass du …?“' Meine Reaktion: „Ach Quatsch! Naja, es könnte schon sein, aber nee, oder etwa doch?!“' Nachdem wir die Bestätigung hatten, haben wir uns mit unseren beiden Söhnen (19 und 15) zusammengesetzt und ihnen mitgeteilt, dass wir den perfekten Job für sie haben: Babysitter!”